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Mittwoch, 26. Dezember 2012

Zufahrt kaputt

Unser Nachbar hatte uns bereits vorgewarnt; aber nun konnten wir uns, nachdem der Schnee geschmolzen ist, selbst davon überzeugen: Unsere nigelnagelneue Zufahrt ist bereits jetzt ziemlich hinüber :(

Aber alles der Reihe nach: Im Rahmen des kommunalen Straßenbaus von Schulzendorf bekommt jedes Grundstück eine Zufahrt. Die Lage der Zufahrt durften wir als Grundstückbesitzer selbst aussuchen. Die Standardbreite lag bei 3m. Wir haben unsere Zufahrt gegen Aufpreis auf 5m erweitern lassen. Mitte November wurde diese dann gepflastert. Nachdem wir uns die Zufahrt das erste Mal angesehen haben, hatte Patrick sofort beim Tiefbauamt angerufen und Mängel angezeigt, weil die Zufahrt nicht höhengleich an die Straße anschloss. Vermutung: Der Untergrund unter der Zufahrt wurde nicht richtig verdichtet. Dass er mit dieser Vermutung recht hatte, kann man nun eindrucksvoll an dem jetzigen Zustand unserer Zufahrt (nachdem nämlich Baufahrzeuge drübergefahren sind, um aufs Grundstück zu gelangen) erkennen: Der Boden unter der Zufahrt hat an etlichen Stellen nachgegeben, sodass diese nun lauter Wellen hat und alles andere als eben ist.

Jetzt bleibt allerdings die Frage: Wer kommt dafür auf; das Bauamt, welches die Zufahrt gebaut hat oder unsere Baufirma, welche mit den Baufahrzeugen drüber gefahren ist (eine Baustraße über der Zufahrt gab es nicht) oder bleiben wir auf den Kosten für die Ausbesserung sitzen? 
Wir werden uns zumindest erstmal ans Bauamt wenden. Wir sehen nicht unbedingt den Fehler bei der Baufirma, denn die ist vermutlich davon ausgegangen, dass die Zufahrt die Baufahrzeuge trägt (was sie wohl auch getan hätte, wäre sie ordentlich verdichtet gewesen)...
Mal schauen, wie das Amt reagiert. Bisher ist bei uns auch noch kein Kostenbescheid für die Einfahrt eingegangen.

Bilder vorher-nachher 1.) Zufahrt vorher: Hier sieht man schon die "Rille" zwischen Zufahrt und Straße, die so nicht sein sollte. (PS: Es gibt nur Vorher-Bilder mit Auto. Nicht, dass ihr denkt, dass wir gerade dieses Bild ausgewählt haben, um mit unserem sportlichen, 11-Jahre-alten 55-PSler prahlen zu wollen ;P...)



2. Zufahrt nachher:









Freitag, 9. November 2012

Die Baumfällgenehmigung...

ist heute nach nur drei Tage Bearbeitungszeit eingegangen.
Und sie gilt tatsächlich für alle vier Kiefern, nicht nur für die drei im Baufeld :)
Bisher haben wir mit den Mitarbeitern unserer Gemeinde wirklich viel Glück gehabt. Hoffentlich hält so an!

Nächste Woche heißt es dann: "Baum fääääällllt"

Mittwoch, 31. Oktober 2012

YEAH.....

Baugenehmigung heute erhalten :)))))
Es kann bald losgehen…und der Blick auf den Wetterbericht lässt uns hoffen!

Chronik: 
- Am 10.09.12 Bauantrag eingereicht
- Am 09.10.12 wurden weitere Stellungnahmen erbeten
- Am 23.10.12 Vorabbescheid mit der Bitte um Zahlung der Gebühr
- Am 31.10.12 schriftliche Baugenehmigung erhalten
Fazit: Es hätte uns durchaus schlimmer treffen können! 


Sonntag, 28. Oktober 2012

Finanzielle Zwischenbilanz

Bis heute haben wir bereits knapp 24.000 € in den Hausbau investiert...und der Grundstückspreis ist darin nicht enthalten...und auch sonst ist noch nichts zum "Anfassen" da -,-
Trotzdem geht das liebe Geld weg wie warme Semmeln (hauptsächlich bisher für Gebühren, Gemeindekosten, Architekturleistungen, Notar, Maklerin...).

Wohin man für dieses Geld überall hätte fliegen können *träum*...

Sonntag, 7. Oktober 2012

Vorkaufsrecht

Unsere Gemeinde teilte uns am Donnerstag schriftlich mit, dass Sie das Vorkaufsrecht für ein von uns gekauftes Flurstück ausüben möchte. Das heißt, eines der drei Flurstücke (welche quasi insgesamt ein Grundstück bilden), wird nun doch von der Gemeinde und nicht von uns gekauft....Klingt im ersten Moment doof; ist aber nur halb so wild....Naja, eigentlich hat es für uns und für das Grundstück keine Konsequenzen.
Es handelt sich um das Flurstück, welches direkt die Straße umfasst (= öffentliches Straßenland) und somit auch nicht "quadratmetertechnisch" beim kauf berücksichtigt wurde. Von daher "fehlt" auch die Fläche nicht beim Grundstück. Auch unser Notar hat uns bereits vorgewarnt, dass dies passieren kann...

Die Straßenerschließungskosten in Höhe von 3.500,- € müssen wir aber trotzdem zahlen -,-