Da es nun weitergeht, hat unsere Bauleiterin (und gleichzeitig Architektin, die bisher wirklich sehr gute Arbeit leistet!) darum gebeten, Bauwasser bereitzustellen.
Wir haben dazu nicht extra Bauwasser bei den örtlichen Wasserbetrieben beantragt, sondern nutzen für den Rohbau das Wasser aus dem Brunnen unserer Nachbarn.
Eigentlich sollte unsere bisherige "Bauherren-Erfahrung" so langsam aber sicher unsere Naivität drosseln; aber weit gefehlt. Unser Plan war also so einfach wie naiv: Schnell eine Pumpe kaufen, diese anschließen und fertig ist die Sache...
Leider haben wir nicht mit dem widerspenstigen Brunnenanschluss gerechnet, welcher komplett abmontiert und erneuert werden musste, bevor überhaupt an Bauwasser zu denken war.
Fazit:
- 1 Tag Arbeit
- 3 Fahrten zum Baumarkt
- 2 gekaufte Pumpen, die beide, teilweise mit etwas Überredungskunst ("Nein, die Pumpe haben wir nie benutzt. Warum da Hanf am Pumpengewinde ist, können wir uns auch nicht erklären.") wieder zurückgebracht werden mussten
Aber: Nun haben wir Bauwasser :)...Allerdings nicht über eine Pumpe, sondern über ein von den Bauherreneltern geliehenes Hauswasserwerk, welches nun ganz warm eingepackt und versteckt hinter unserer Tannenwand dem Grundstück steht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen